Die TOP 5 der Schweizer Städte, in denen man am wenigsten Geld ausgibt

Ein Umzug kann aus vielerlei Gründen erfolgen, beispielsweise wegen einer beruflichen Veränderung oder aus persönlichen Gründen. Die Wahl des Umfelds für seine Familie und für sich selbst erfolgt aufgrund verschiedener Kriterien. Dabei geht es unter anderem um lokale Dienstleistungen, Mobilitätsangebote oder auch die Lebenshaltungskosten. Was den letzten Punkt betrifft: Welche Städte in der Schweiz sind am günstigsten?

Herisau: hier ist das Schweizer Landleben am günstigsten

Herisau mit seinen rund 15‘000 Einwohnern ist eine der günstigsten Schweizer Gemeinden. Die Steuerlast ist niedrig, das gleiche gilt auch für die Lebenshaltungskosten. Herisau im Kanton Appenzell-Ausserrhoden verfügt über zwei Bahnanschlüsse. Der Ort liegt ausserdem in der Nähe der Ausfahrt 80 der Autobahn A1.

Delémont: eine der Schweizer Gemeinden mit den niedrigsten Mieten

Delémont im Kanton Jura hat etwas mehr als 10‘000 Einwohner. Die Gemeinde zeichnet sich durch ihre attraktive Lage in einer Entfernung von weniger als 50 Kilometern von Biel und Basel aus. Es ist eine der günstigsten Schweizer Gemeinden, und die Mieten sind günstig. Dies gilt auch für Neuenburg, wo man rund 15‘000 CHF einkalkulieren muss (für eine durchschnittliche Jahresmiete für eine Vier-Zimmer-Wohnung, ohne Nebenkosten). Zum Vergleich: eine vergleichbare Wohnung in Genf  kostet rund 35‘000 CHF.

Schwyz: eine günstige Gemeinde, in der es sich gut leben lässt

Im gleichnamigen Kanton in der Zentralschweiz gehört auch Schwyz zu einer der günstigsten Gemeinden in der Schweiz. Auch hier liegt das an den Lebenshaltungskosten und einem der niedrigsten Steuersätze. Die wichtigsten Verkehrsverbindungen sind die Bahnlinien und Strassen. Die Agglomeration liegt ca. 40 Kilometer von Luzern entfernt.

La Chaux-de-Fonds: eine privilegierte Lage mit niedrigen Lebenshaltungskosten

Der Immobilienmarkt in La Chaux-de-Fonds ist einer der günstigsten im Kanton Neuenburg. Hier zahlt man durchschnittlich rund 17‘000 CHF (für eine durchschnittliche Jahresmiete ohne Nebenkosten für vier Zimmer). Diese Schweizer Gemeinde, die zu den günstigsten gehört, zeichnet sich auch durch ihre Nähe zur französischen Grenze, ihr hervorragendes Verkehrsnetz und das schöne Umfeld in einem Tal im Juragebirge aus.

Martigny: eine familiäre Schweizer Gemeinde, die man sich leisten kann

Egal, ob man eine Wohnung in Martigny mieten oder kaufen möchte, dieser Ort gehört ebenfalls zu den günstigsten Schweizer Gemeinden. Dies liegt vor allem an den günstigen örtlichen Dienstleistern und an den Unterstützungsgeldern für Familien. Mit Kindern muss man mit Kosten von rund 8‘000 CHF rechnen. Dieser Betrag beinhaltet unter anderem die Verkehrsmittel und die Kosten für eine Unterbringung kleinerer Kinder an zwei Tagen in der Woche in einer Kita.

Um Sie bei Ihren Umzugsplänen zu unterstützen, bietet SherlockHomes Ihnen verschiedene Fachdienstleistungen speziell für den Schweizer Immobilienmarkt an. Sie können einen persönlichen Umzugsassistenten nutzen und so Ihren Umzug in eine der günstigsten Gemeinden in der Schweiz planen.

Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und der Verfasser übernimmt keinerlei Haftung.

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