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Entwicklung der Anzahl der Wohnungen, Mietpreise für Wohnungen in der Schweiz, Leerstand von Wohnungen… 3 Items, die 12 Schlüsselzahlen zusammenstellen, um zu verstehen, wie schwierig es ist, eine Mietwohnung zu finden, selbst mit einer Schweizer Immobilienagentur.
Die Entwicklung des Wohnungswesens in der Schweiz
Bevor wir uns genauer mit der Vermietung von Wohnraum in der Schweiz befassen, möchten wir Ihnen drei Zahlen nennen, um die wichtigsten Trends auf dem Immobilienmarkt zu erfassen. Im Jahr 2000 wurden 3,5 Millionen Wohnungen gezählt. Im Jahr 2010 wurden 4 Millionen erreicht und im Jahr 2020 werden es laut Bundesamt für Statistik mehr als 4,6 Millionen Häuser und Wohnungen sein, die den Schweizer Immobilienbestand ausmachen.
Mietpreise für Unterkünfte in der Schweiz
Die durchschnittliche Miete für eine Mietwohnung in der Schweiz betrug 2019 1.362 CHF, allerdings mit großen Unterschieden je nach Anzahl der Zimmer in der Immobilie. Die durchschnittliche Miete für eine Wohnung in Genf betrug 1.453 CHF. Anzumerken ist, dass eine Zweizimmerwohnung in Genf für 1.162 CHF vermietet wurde, während für eine Sechszimmerwohnung 2.664 CHF zu zahlen waren. Und in Zürich erreichen kleine Flächen im Jahr 2021 Höchstwerte, mit einer durchschnittlichen Miete von 1.650 CHF für eine 50 m² große Zweizimmerwohnung. Das Bundesamt für Statistik stellt übrigens eine konstante Veränderung des Mietpreisindexes von 0,9 % in den Jahren 2020 und 2021 fest, was ein Zeichen dafür ist, dass die Mieten weiter steigen.
Wie steht es um die leerstehenden Wohnungen in der Schweiz?
Wenn die Anzahl der Immobilien auf dem Markt wächst, ist es dann einfacher, in der Schweiz eine Mietwohnung zu finden? Auch die Kosten für das Mieten von Wohnraum in der Schweiz steigen, aber reicht das aus, um diese Frage zu beantworten? Nein. Die Zahl der leerstehenden Wohnungen und ihre Entwicklung müssen untersucht werden. Das Statistische Bundesamt beobachtet einen Rückgang der Zahl der verfügbaren Wohnungen: 79 102 im Jahr 2020 und nur 71 365 im Jahr 2021. Die Folge: Die Zahl der Mietobjekte sinkt innerhalb eines Jahres um 8,4 Prozent, und für Mietinteressenten wird es vor allem in Zürich und Genf immer schwieriger, eine Mietwohnung zu finden. Sie können die Dienste einer Schweizer Immobilienagentur in Anspruch nehmen, aber die Vermietung von Wohnraum in der Schweiz läuft auch über die Plattform SherlockHomes, die als Detektiv und Experte für Immobiliensuche fungiert und Vermieter, ausziehende Mieter und Mietinteressenten zusammenbringt. Dort können Sie die Anzeigen in den verschiedenen Schweizer Kantonen einsehen, Ihre Besuche planen und Ihre Bewerbung ganz einfach einreichen.
Dieser Artikel kann nicht vollständig sein und übernimmt keine Verantwortung für seinen Autor.
