Wohngemeinschaften: Zahlen, die zeigen, wie weit verbreitet dieses Phänomen ist

Mehr Platz und weniger Miete - das sind in wenigen Worten die Hauptvorteile von Wohngemeinschaften. Anhand einer Reihe von Zahlen versuchen wir, die Bedeutung und die Gründe für diese Art der Vermietung in der Schweiz zu verstehen.

 

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Die Zahlen, die die Nutzung von à Wohngemeinschaften erklären

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Junge Frauen und Männer werden immer später Eltern. Im Jahr 1980 lag das Durchschnittsalter bei 26 Jahren. Heute liegt er bei 31 Jahren. Darüber hinaus treten junge Menschen immer später in das Berufsleben ein. Kurz gesagt, die Jugend verlängert sich, d. h. die Zeitspanne zwischen dem Verlassen des Familienkokons und der Gründung eines neuen Heims wird immer länger. Junge Menschen sind darüber hinaus einer Reihe weiterer Faktoren ausgesetzt. Junge Erwachsene zwischen 25 und 39 Jahren zieht es eher in die Großstädte. Mehr als 25% dieser Bevölkerungsgruppe lebt in großen städtischen Zentren. Von der übrigen Bevölkerung lebt weniger als ein Viertel in solchen Ballungsräumen. Die Mieten in den großen Stadtzentren der Schweiz sind jedoch höher als in mittelgroßen Städten oder auf dem Land. Diese verschiedenen Parameter führen dazu, dass viele junge Schweizer sich für Wohngemeinschaftenentscheiden. Ziel: Von den Gemeinschaftsräumen profitieren, die z.B. eine 3-Zimmer-Wohnung bietet, mit einer Miete, die durch die Anzahl der Mitbewohner geteilt wird.

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Die Zahlen des Phénomène Wohngemeinschaften

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Von den 26-jährigen Schweizern leben fast 10 % in einer Wohngemeinschaft, während es 2011 noch weniger als 7 % waren. Dieser Anstieg ist in allen Kategorien zu verzeichnen und zeigt, wie wichtig diese Art der Vermietung mittlerweile geworden ist. Immer mehr junge Leute suchen eine 3-Zimmer-Wohnung mit Mietvertrag für Wohngemeinschaftenstatt ein Studio zu mieten. Die Miete im Verhältnis zur Fläche spielt bei dieser neuen Lebensweise eine große Rolle. Einige wollen nicht allein leben, aber andere haben keine andere Wahl, als sich eine Wohnung zu teilen, wenn sie aus dem Elternhaus ausziehen, da die Mieten in den Großstädten für Studenten manchmal unerschwinglich sind.

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Zahlen, die zeigen, dass Wohngemeinschaften nur noch für étudents

relevant sind.

Seit einigen Jahren gibt es eine neue Art von Wohngemeinschaften, die nach der Covid-Krise immer stärker geworden ist. Es handelt sich dabei um das Co-Living (oder Coliving). Dabei handelt es sich um eine Vielzahl von privaten Ein- oder Zweizimmerwohnungen, die von Mietern zusätzlich zu den Gemeinschaftsräumen bewohnt werden. Das ist Coworking rund um die Uhr, das Leben in der Gemeinschaft. City Pop bietet mehrere solcher Einrichtungen an und stellt fest, dass nur 10 % der Mieter Studenten sind. Unter den Mietern befinden sich Junggesellen und junge Paare, Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen mit hoher Mobilität, Akademiker und Akademikerinnen sowie Selbstständige. Sie alle werden von den niedrigeren Mieten für die verfügbare Fläche in einer Großstadt angezogen.

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Wenn Sie nicht gerne in einer Gemeinschaft leben, aber das Abenteuer einer Wohngemeinschaft ausprobieren möchten, können Sie sich auf SherlockHomes die Anzeigen für Wohngemeinschaften in Genua und anderen Schweizer Großstädten ansehen. Außerdem finden Sie hier auch viele Einzimmerwohnungen, die zu erschwinglichen Mieten vermietet werden.

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Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird nicht von seinem Autor verantwortet.

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